
Carrie Fisher und ihre Mutter Debbie Reynolds standen sich sehr nahe und wohnten nebeneinander
Eine weitere Ikone hat uns verlassen. Vergangene Nacht starb die Schauspielerin Debbie Reynolds im Alter von 84 Jahren an Herzversagen, nur einen Tag nach ihrer Tochter Carrie Fisher.
Was für eine schwere Zeit für die Fisher-Reynolds-Familie. Nachdem "Star Wars"-Star Carrie Fisher am Dienstag an den Folgen eines Herzanfalls, den sie während eines Fluges nach Los Angeles erlitt, gestorben war, ist ihre Mutter, ebenfalls an Herzversagen gestorben. Laut TMZ war Reynolds gerade in tiefer Trauer und Mitten in den Vorbereitungen für das Begräbnis ihrer Tochter Carrie, als der Notruf zum Haus ihres Sohnes Todd Fisher gerufen wurde. Wenig später erlag die Schauspielerin den Folgen eines Schlaganfalls. TMZ zitiert Todd, Debbies Sohn wie folgt: "Sie ist jetzt mit Carrie zusammen".
Debbie Reynolds, eine Hollywood-Ikone
Die 84-Jährige Reynolds wurde durch ihre Rolle im Musical "Singin' in the Rain" weltberühmt und wurde für "Goldgräber-Molly" 1964 für den Oscar nominiert. Sie schaffte das, wovon viele träumen: Hollywood-Star werden. Und das obwohl Debbie in ärmlichen Verhätnissen in El Paso aufwuchs. Mit viel Talent und einer Menge harter Arbeit schaffte sie es nach Los Angeles und vor die Linsen der Regisseure. Das schauspielerische Talent vererbte sie zweifelsohne an ihre Tochter Carrie weiter.