
Schauspielerin Emma Watson verriet jetzt eine ganz besondere Theorie…
Schauspielerin Emma Watson erklärte nun in einem Interview, wieso Männer oftmals ein Problem mit weiblichen Filmheldinnen haben…
Wir konnten es kaum erwarten, als im vergangenen März endlich (!) das langersehnte Remake von Disneys Klassiker "Die Schöne und das Biest" in die Kinos kam– welches natürlich mega erfolgreich war und hauptsächlich uns Ladys zum Ausrasten vor Freude brachte. Schauspielerin Emma Watson, die in der Hauptrolle der "Belle"glänzte, (wir können uns keine bessere Besetzung vorstellen) erklärte jetzt ihre Theorie, wieso Männer oftmals ein Problem damit haben, weibliche Charaktere als Filmhelden zu akzeptieren und wir sehen es genauso…
Emma Watson: "Männer brauchen einen Charakter, auf den sie sich projizieren können"
In einem Interview mit der australischen Marie Claire verriet Emma: "Es ist etwas, an das sie nicht gewöhnt sind und das mögen sie nicht. Alles, was von der Norm abweicht, ist schwer zu akzeptieren. Ich denke sie sind es gewöhnt, Charaktere zu sehen, die wie sie aussehen, wie sie klingen und wie sie denken. Wenn sie dann jemand unerwartetes auf dem Bildschirm sehen, denken sie beispielsweise "Okay, das ist eine Frau und sie sieht nicht so aus wie ich. Ich möchte einen Charakter haben, auf den ich mich projizieren kann"."Das kommt uns irgendwie bekannt vor…😉
Natürlich erklärte die Schauspielerin auch, dass wir Ladys eine andere Wahrnehmung haben und deshalb damit völlig fine sind: "Für Frauen ist das in Ordnung. Wir sehen jemanden auf dem Bildschirm und registrieren die menschlichen Fähigkeiten eines Mannes, die wir nachempfinden können und machen da keinen Unterschied.Aus welchen Gründen auch immer, gibt es für die Männer eine gewisse Barriere und sie möchten keiner Frau nachempfinden. Ich denke das ist eher ein Problem von Natur aus." Klingt traurig, ist aber wahr.
Wir hoffen, dass Emma Watson in Zukunft noch mehr weibliche Heldinnen verkörpern wird…