
Mit dem Octopus-Bun hast du morgens mehr Zeit für die schönen Dinge
Du bist eher von der "Morgens einmal kämmen, Haargummi drum und los"-Fraktion wenn es um Haarstyling geht? Dann hast du Glück, denn diesen neuen Instagram-Hair-Trend können sogar Unbegabte nachstylen!
Wir kennen das doch alle: Stundenlang sitzt man vor dem Tablet und schaut sich aufwendige Flecht-Tutorials bei YouTube und Pinterest an, speichert sie eifrig, doch am Ende werden die Kunstwerke nie nachgestylt, weil sie einfach zu schwer sind. Doch jetzt, wo wir den Messy Bun, den halben Zopf und die Boxerbraids quasi im Schlaf können – nach tagelangen Wutausbrüchen im Badezimmer – erreicht uns auch schon der neueste Hype in Sachen Haupthaar. Diesmal versprechen wir euch: So easy habt ihr eure Pracht noch nie gebändigt!
Der Octopus-Bun
Hört sich eklig an, ist es aber nicht. Der Octopus ist zwar ein schleimiges Tier, jedoch zielt der Name eher auf die Ähnlichkeit der vielen Tentakeln des Meeresbewohners mit den Strähnen der fertigen Frisur ab. Um den Look zu rocken musst du nämlich einfach bei der Hälfte eines klassischen Ballerina-Knotens (oder auch "Bun" genannt) aufhören und zwar genau dann, wenn die Längen der Haare zum Gesicht zeigen.
Endlich kein lästigen Wegpinnen der letzten Strähne und das Herumzwirbeln und Verstecken dieser hat auch endlich ein Ende. So, wie der Dutt fällt, ist er auf unperfekte Weise genau richtig und somit auch einzigartig. Als besonderes Highlight können die herausblitzenden Enden noch gecrimpt (hallo, 90er!) oder gelockt werden.
Der Messy Bun mal anders
Natürlich lieben wir den lockeren Zopf immer noch, doch manchmal dauert gewollte Lässigkeit länger, als einem lieb ist. Perfekt ist da der Octopus-Zopf, den man auch locker im Nacken tragen kann, sogar zwei seitliche, verwuschelte Zöpfe sind möglich. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, also holt her das Haargummi, verbannt die Haarspangen und sagt hallo zur Sommerfrisur 2017!