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To the Bone: Warum Lily Collins für ihren Gewichtsverlust sogar gelobt wurde

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Freitag, 30. Juni 2017 um 14:48 Uhr
Teaser-Informationen: 

Lily Collins hat für ihre Rolle in dem neuen Netflix-Film "To the Bone" erschreckend viel Gewicht verloren, doch manche scheinen das gesundheitsgefährdende Ausmaß zu unterschätzen…

In wenigen Tagen geht der neue Netflix-Film "To the Bone" online. Schon vor der Ausstrahlung hat er für heftige Diskussionen im Netz gesorgt, denn Hauptdarstellerin Lily Collins musste sich für ihre Rolle auf ein erschreckend niedriges Gewicht runter hungern. Als wir den Trailer das erste Mal sahen, waren wir schon ein wenig geschockt wie ungesund die Schauspielerin aussieht. Den meisten ist bewusst, dass sie es nur für ihren Part getan hat, doch manche scheinen da etwas falsch verstanden zu haben…

Lily Collins: Sie bekam sogar Komplimente

In einem Interview verriet die Schauspielerin, dass es tatsächlich Menschen gab, die zwischen Realität und Film nicht unterscheiden konnten. "Als ich mein Appartement verließ, sagte eine Bekannte von mir ‚Oh wow schau dich an!‘ , ich versuchte ihr zu erklären, dass ich nur für meine Rolle so viel Gewicht verloren habe, aber das wollte sie gar nicht hören. ‚Nein, ich will wissen wie du das geschafft hast, du siehst so toll aus!‘ Ich erzählte meiner Mutter davon und sagte, dass das der Grund ist, warum dieses Problem existiert." Wir können uns vorstellen, wie geschockt Lily Collins über dieses Gespräch war, denn Anorexie ist eine ernstzunehmende und vor allem lebensgefährliche Krankheit und kein Modetrend, den man unterstützen sollte. Dem ehemaligen Model ist durchaus bewusst, wie gefährlich ihr diese Rolle hätte werden können, immerhin litt sie in ihrer Jugend selbst an Essstörungen: "Wir haben viel darüber gesprochen. Ich wusste, dass wir durch das Make-up und meine Kleidung vieles rausholen können, dennoch wollte ich meinem Charakter in dem Film gerecht werden, aber auf eine gesunde Art und Weise. Ich habe mich die ganze Zeit über auf einem sehr schmalen Grad bewegt."Zum Glück hat sie diesen nicht überschritten und seit dem Ende der Dreharbeiten wieder zugenommen.

Wir hoffen, genau wie die Schauspielerin, dass alle die den Film sehen, verstehen werden, dass es nicht darum geht Magersucht zu verherrlichen, sondern darum, auf die Problematik aufmerksam zu machen.

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