
Schwitzt für den guten Zweck: Schauspieler Scott Eastwood
Mit der Push Up Challenge ist endlich wieder eine Herausforderung da, mit der du wirklich etwas Gutes tun kannst…
Jaaa, wir erinnern uns noch sehr gut an den Sommer 2014, als die Ice Bucket Challenge um die Welt ging. Für den guten Zweck ließen wir uns filmen, wie wir uns selbst einen Eimer eiskaltes Wasser über den Kopf gossen und nominierten dann schnappatmend drei neue Kandidaten. Dank der riiiesigen Verbreitung über die Social Media Kanäle kam so eine Summe von über 190 Millionen(!) Euro zusammen, die in die Forschung für die Nervenkrankheit ALS ging.
Nach dieser Challenge machten diverse Herausforderungen die Runde, von denen aber keine mehr einen wirklich ernst gemeinten Hintergrund hatte… bis jetzt! Denn mit der Push-Up Challenge kommt endlich wieder eine, bei der es sich definitiv lohnt mitzumachen. Und dazu musst du nur 22 Liegestütze machen…
Entstanden ist diese Herausforderung, durch die Aktion ‚22Kill‘, die sich für Kriegs-Veterane einsetzt. Einer US-Studie zufolge nahmen sich im Jahr 2010 durchschnittlich täglich(!) 22 Soldaten, die im Irak- oder Afghanistan-Krieg gewesen sind, das Leben – Krass! Denn viele der Männer und Frauen haben verständlicherweise auch noch Jahre nach ihrer Rückkehr mit der Verarbeitung der Erlebnisse zu kämpfen.
Mit Spenden die psychologische Betreuung von Soldaten sichern
Wer nominiert wird, macht einfach 22 Liegestütze, lässt sich dabei filmen, postet das Video mit dem Hashtag #22PushupChallenge und darf drei neue Teilnehmer auffordern. Mit den Spenden werden für die psychologische Betreuung von Soldaten gesichert. Und das Beste? Neben ganzen Polizeirevieren und Armeeeinheiten haben sogar schon die ersten Stars, nämlich Chris Evans (35), Scott Eastwood (30) und Chris Pratt (37) für diese Aktion geschwitzt.
Wir sind dann mal auf dem Weg ins Gym und machen ein Workout für den guten Zweck!